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nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

dubwarrior hat geschrieben:Nur wie weiss ich jetzt ob der kurzschliessend odr Unterbrechend ist?
Wenn Du bei ner vernünftigen Firma bestellst (also nicht bei Reichelt) dann steht das im Katalog immer dabei ob der kurzschließend oder nicht kurzschließend ist. Alternativ kannste das mitm Durchgangspieper messen. Oder das Ding auseinanderbauen und nachschauen.
Oder ein Röntgengerät bauen und dann durchleuchtet. Das geht auch ganz einfach und ist hier beschrieben: http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... ntgen.htm
dubwarrior hat geschrieben: Gibts noch alternativen zu diesen Lorlin Schalter? Oder sind das die einzigen die so funktionieren.
Schalter gleicher Bauart gibts noch von C&K, Alpha... manche benutzen andere Kunststoffe. Bei Alpha sind z.B. die Vertiefungen in denen die Kugel einrastet die die Schaltpositionen macht eher abgerundet. Das hat den Vorteil das man leichter schalten kann. Wenn man bei den Lorlins nämlich einen ziemlich kleinen Knopf benutzt lässt sichs nur schwer schalten. Die Lorlins soll es sogar an in vergoldeter Form geben (von innen - nicht von aussen) Außerdem gibts noch diese "offenen" Schalter wo die Kontakte auf Pertinaxplatinen sind... die sind aus Metall. Dann gibts da noch Grayhill und Elma. Die Dinger sind dann mal richtig teuer.
dubwarrior hat geschrieben: Ausseinander nehmen tu ich so einen schon noch, der sitz aber noch auf ner platine, also muss der im moment noch ganz bleiben.
Angsthase. :)

dubwarrior
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Beitrag von dubwarrior »

nrgrecording hat geschrieben:
dubwarrior hat geschrieben:Nur wie weiss ich jetzt ob der kurzschliessend odr Unterbrechend ist?
Wenn Du bei ner vernünftigen Firma bestellst (also nicht bei Reichelt) dann steht das im Katalog immer dabei ob der kurzschließend oder nicht kurzschließend ist. Alternativ kannste das mitm Durchgangspieper messen. Oder das Ding auseinanderbauen und nachschauen.

Ok, bei Reichelt stehts sogar auch.

Hab mal versucht zu Piepsen, hab das Multimeter an Pin 2 und 12 angeschlossen und hin un her geschaltet, da nix gepiepst hat nehm ich an das es ein unterbrechender Schalter ist.
nrgrecording hat geschrieben:Oder ein Röntgengerät bauen und dann durchleuchtet. Das geht auch ganz einfach und ist hier beschrieben: http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... ntgen.htm
Wie Gut das ich Röntgenspezialist bin und davon 3 Stück hier stehen habe.
nrgrecording hat geschrieben:
dubwarrior hat geschrieben: Gibts noch alternativen zu diesen Lorlin Schalter? Oder sind das die einzigen die so funktionieren.
Schalter gleicher Bauart gibts noch von C&K, Alpha... manche benutzen andere Kunststoffe. Bei Alpha sind z.B. die Vertiefungen in denen die Kugel einrastet die die Schaltpositionen macht eher abgerundet. Das hat den Vorteil das man leichter schalten kann. Wenn man bei den Lorlins nämlich einen ziemlich kleinen Knopf benutzt lässt sichs nur schwer schalten. ... Dann gibts da noch Grayhill und Elma. Die Dinger sind dann mal richtig teuer.
Ok, vielen Dank.
Welche sind den zu empfehlen mit nem Guten Preis Leistungs verhältnis?
Die Elma Dinger werden doch mit 24 Position beim SSL 9K pre amp eingesetzt als Lautstärke steller oder irre ich mich da?

nrgrecording hat geschrieben: Die Lorlins soll es sogar an in vergoldeter Form geben (von innen - nicht von aussen)
Schade
nrgrecording hat geschrieben: Außerdem gibts noch diese "offenen" Schalter wo die Kontakte auf Pertinaxplatinen sind... die sind aus Metall.
Wasn das?

Wofür sind den eigentlich die Kurzschliesenden Schalter gut?

Bzw. wieso gibst da zwei, und welche werden für "Sound Geräte" wofür verwendet?


nrgrecording hat geschrieben:
dubwarrior hat geschrieben: Ausseinander nehmen tu ich so einen schon noch, der sitz aber noch auf ner platine, also muss der im moment noch ganz bleiben.
Angsthase. :)
Jo, ich will das Ding mit meinen klobigen Händen nicht zerstören, sonst kann ich für meine geplanten Projekte keine Frontplatten mehr ordern, und das wollen wir beide ja nicht oder??

Gruss

Rico

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

dubwarrior hat geschrieben:Hab mal versucht zu Piepsen, hab das Multimeter an Pin 2 und 12 angeschlossen und hin un her geschaltet, da nix gepiepst hat nehm ich an das es ein unterbrechender Schalter ist.
2 und 12? Öh... ich erklärs doch lieber nochmal. :D

1x12 Schalter
(kann man 1x2, 1x3, 1x4, 1x5, 1x6, 1x7, 1x8, 1x9, 1x10, 1x11, 1x12 Schalter draus machen.. je nachdem wo man diese Unterlagscheibe mit der Nase dran reinmacht.. da sind schon Nummern draufgedruckt)
Der Schalter ha einen Kontakt in der Mitte (A) und außenrum die 12 Kontakte. Dreht man auf 1 dann ist A und 1 verbunden, dreht man auf 2 dann ist A und 2 verbunden usw.

2x6 Schalter
(kann man alles zwischen 2x2 und 2x6 draus machen)
Dreht man auf Position 1, dann ist A und 1 verbunden - und B mit 7. Dreht man auf Position 2... dann ist A und 2 und B und 8 verbunden... usw. Also.. ab der Beschriftung 7 fängts quasi wieder mit 1 an. Da die Lorlin Heinis aber beim Spritzguss sparen wollten (kostet schonmal 10.000€) haben die eine Schalter-unterseite für alle Schalter gemacht. Deswegen ist das so schön verwirrend.
Es gibt noch weitere Schalter... aber 2x6 und 1x12 sind üblich.

(vermutlich muss man den kram den ich oben geschrieben habe 2x lesen oder mal nachmessen bis man dahinter gestiegen ist.. aber es lohnt sich!) :wink:

Wenn zwischen 2 und 12 n Kurzschluss ist... dann kannste den Schalter wegschmeissen. :D


dubwarrior hat geschrieben:Ok, vielen Dank.
Welche sind den zu empfehlen mit nem Guten Preis Leistungs verhältnis?
Die Elma Dinger werden doch mit 24 Position beim SSL 9K pre amp eingesetzt als Lautstärke steller oder irre ich mich da?
Ich würde sagen... beiden haben ein gutes Preis Leistungsverhältnis. Für wenig Geld bekommste einen Schalter der funktioniert. Für viel Geld bekommste einen Schalter der länger funktioniert und schöner aussieht, sich besser anfühlt und elektrisch gut ist. Die Elma Dinger werden nicht beim 9K eingesetzt weil der 9K ein Poti hat so viel ich weis... weil das aber son spezielleres Potis is... 2,5 oder 5k neg log oder so? hat ein gewisser "PRR" das Poti-Regelverhalten auf die 12 Stufen vom Schalter umgerechnet (da gibts auch online Rechner für). Elmas machen sich aber wirklich gut bei preamps.

dubwarrior hat geschrieben:Wasn das?
Bild

dubwarrior hat geschrieben:Wofür sind den eigentlich die Kurzschliesenden Schalter gut?
Bzw. wieso gibst da zwei, und welche werden für "Sound Geräte" wofür verwendet?
Das kommt immer auf das Anwendungsgebiet an. Das Problem kann sein, das zu dem Zeitpunkt bei dem der Schalter zwischen zwei Schalterstellungen wechselt... der nachfolgende Verstärker plötzlich voll aufdreht weil der Eingang nicht mehr teilweise mit nem Widerstand nach Masse liegt. Das könnte man probieren mit nem hochohmigen Widerstand zu überbrücken. Wenn man einen Kurzschließenden Schalter für eine falsche Anwendung benutzt kann es sein das man mit dem kurzschluss der kurzzeitig zwischen Kontakt 1 und 2 beim Schalten entsteht... es auch nen kurzen in der Schaltung gibt.

dubwarrior hat geschrieben: Jo, ich will das Ding mit meinen klobigen Händen nicht zerstören, sonst kann ich für meine geplanten Projekte keine Frontplatten mehr ordern, und das wollen wir beide ja nicht oder??
Nur Mut! :D
Das Gerät liegt in ein paar Jahren irgendwo rum... aber das Wissen... das hast Du dann noch im Kopp drin! :wink: :D

Harpo
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Beitrag von Harpo »

dubwarrior hat geschrieben:Nur wie weiss ich jetzt ob der kurzschliessend odr Unterbrechend ist?
Klemm Dein Multimeter in Mess-Stellung Ohm oder Durchgangspieper mal zwischen Pin 1 und 2 an (der äußere Ring, nicht die Pole in der Mitte). Wenn das Meter piept oder 0 anzeigt wenn Du von Schaltstellung 1 nach 2 gaaaaaaaanz laaaaaaangsam umschaltest ([edit: je größer der Bedienknopf, je einfacher]), ist der Schalter kurzschließend oder MBB=make before brake, anderenfalls unterbrechend oder BBM=break before make.
mische lauter - Ohren wachsen nach
Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist. Solange ich am Angeln bin, gehst Du hier nicht übers Wasser !

dubwarrior
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Beitrag von dubwarrior »

Guten Abend zusammen

So nun nachn paar nächten und nach grübbeln versteh ich die Lorlin Schalter glaueb ich.

Super dinger, wen man sie ersmals verstanden hatt.

Gibt es auch ne Anwendung wo man einen BBM Schalter brauch und der MBB nicht geht?

Ich denk mal Signal umschaltung.
So eingangswahl Schalter.
Stimmt das?

Und als "poti ersatz" muss es ein MBB sein?
Sehe ich das richtig?



Ich hätte da aber schon ne weitere Frage,

Und zwar, wofür sind Signaldioden gut?
Also diese 1n4148 und wie die auch alle heissen.

Haben die einen besonderen einsatzzweck?

Gruss

Rico

Harpo
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Beitrag von Harpo »

dubwarrior hat geschrieben:Gibt es auch ne Anwendung wo man einen BBM Schalter brauch und der MBB nicht geht?

Ich denk mal Signal umschaltung.
So eingangswahl Schalter.
Stimmt das?
Ja, z.B..
Stell dir vor, zwischen 2 Schaltkontakten hast Du unterschiedliches Spannungspotential daß du über den Pol des Schalters wahlweise an ein nachfolgendes Gerät weiterleiten willst, z.B. +12V und 0V (muss ja nicht gleich Netzspannung sein). Wenn der Schalter nun kurzschließend/MBB ist, würdest Du diese Potentiale im Moment des Umschaltens gegeneinander kurzschließen, was ggfs. durchbrennende Sicherung, fliegende Bauteile, merkwürdige Geruchsentwicklung, Funkenflug, .. zur Folge haben kann.
Und als "poti ersatz" muss es ein MBB sein?
Sehe ich das richtig?
Meistens Ja.
wofür sind Signaldioden gut?
Also diese 1n4148 und wie die auch alle heissen.
Haben die einen besonderen einsatzzweck?
Das sind keine Signaldioden (LED's könnten vieleicht was signalisieren), sondern Kleinsignaldioden. Die lassen in Flußrichtung Signale/Spannungen durch, wenn die Potentialdifferenzen über der Durchbruchspannung der Diode (Je nach Art und Typ, z.B. Silizium, Germanium,.. sind die unterschiedlich) liegen, entgegen der Flußrichtung eben nicht. Im Gegensatz zu Leistungsdioden heißen die Kleinsignaldioden wegen deren z.B. geringeren Strombelastbarkeit oder Spannungsfestigkeit. Kleiner sind die meistens auch.
Zuletzt geändert von Harpo am Do Okt 08, 2009 11:24 am, insgesamt 1-mal geändert.
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dubwarrior
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Beitrag von dubwarrior »

Harpo hat geschrieben:
dubwarrior hat geschrieben:Gibt es auch ne Anwendung wo man
Das sind keine Signaldioden (LED's könnten vieleicht was signalisieren), sondern Kleinsignaldioden. Die lassen in Flußrichtung Signale/Spannungen durch, wenn die Potentialdifferenzen über der Durchbruchspannung der Diode (Je nach Art und Typ, z.B. Silizium, Germanium,.. sind die unterschiedlich) liegen, entgegen der Flußrichtung eben nicht. Im Gegensatz zu Leistungsdioden heißen die Kleinsignaldioden wegen deren z.B. geringeren Strombelastbarkeit oder Spannungsfestigkeit. Kleiner sind die meistens auch.
Also sind das einfach ganz normale Dioden welche einfach nur für Kleine Signale gemacht sind?


Und ich dachte schon das sind irgend welche freakigen spezial dinger die ich wieder nicht verstehe.

Vielen Dank

dubwarrior
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Beitrag von dubwarrior »

Guten Abend zusammen.

So nun meld ich mich mal wieder.


Ich hätte da nochn paar fragen,

Diese 1n4148 Dioden gibt es ja in unzähligen ausführungen.

http://ch.farnell.com/jsp/search/browse ... n4148&Ntx=

Was unterscheided den die dinger?

Oder sind das die gleichen, einfach von verschiedenen Herstellern???

Sowas verwirrt mich leicht...

Und dan noch ne ähnliche Frage

Ich habe zuhause die Transistoren CBC 212 L und CBC 184 LB.

Farnell hat solche die BC 212 und BC 184 heissen, und mit verschieden Buchstaben nach den Zahlen.

Sind das die gleichen wie die CBC, weil zu denen hab ich nicht wirklich infos gefunden...

Und was bedeuten die Buchstaben am Schluss????

Woran erkenne ich ob ich die durch andere austauchen kann oder ob Sie passen?

Ich denk mal sicher muss ich Silizium durch Silizium Transistoren austauschen, oder könnt es auch sein das Germanium Transistren auch passen?

Auf was musss ich da genau achten????

Vielen dank für die Hile

Pri
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Beitrag von Pri »

Hi,

hab da so nen kleines Problem ne LED mit nem Komparator zu betreiben. Dachte das wäre ganz einfach, aber irgendwas amch ich falsch. :roll:

Hab hier nen LM339 und lasse den zwei Gleichspannungen um die 200mV vergleichen. Ich dachte, dass ich dann an den Ausgang über nen Vorwiderstand ne LED mit der Kathode anschließe und die Anode an zB +5V lege. Das funzt aber nicht.

Laut dem Datenblatt des LM 339http://www.national.com/ds/LM/LM339.pdf soll man die 5V auch an den Ausgang über 3k legen. Ich check aber nicht wieso.
Hat jemand nen Tip was ich falsch mache, bzw. wie sind die Schaltzustände am Ausgang eine Komparators? V+ und 0V bzw. GND oder wie oder was?

Schönes WE,

Niklas

jensenmann
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Beitrag von jensenmann »

Schau mal ganz unten im Datenblatt auf die Innenbeschaltung des ICs. Der Ausgang des Chips besteht aus dem unbeschalteten Kollektor des Transistors. Wenn das Teil als Spannungsquelle fungieren soll (das brauchst du für deine Schaltung) mußt du selbst diesen Transistor über einen Widerstand mit der Betriebsspannung versorgen.
Jens

Pri
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Beitrag von Pri »

Hi Jens,

danke für den Tip. Hab das versucht aber das funzt immernoch nicht. Also habe jetzt die 5V über den 3k am Kollektor. Wenn der Komparator als Spannungsquelle fungiert, sollte ich dann wohl die Anode an den Ausgang legen und die Kathode gegen GND, richtig?

Was mir aus dem Datenblatt leider nicht erkenntlich wird, ab welchen Spannungsdifferenzen an den Eingängen der Komparator schaltet und wie groß Ice maximal sein darf.

Eigentlich müsste es doch auch möglich sein, so wie ich das als erstes versucht habe, die LED zwischen Kollektor und Versorgungsspannung zu legen, solange Ice und Iled gleich sein dürfen, oder?

dubwarrior
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Beitrag von dubwarrior »

Moinsen

ich hätte mal wieder ne frage

Und zwar, wie berechne ich den Widerstandsverlauf eines Log Potis?

Ich weiss das der nach irgend einem Logarithmus geht.

Aber welchen? Bzw. wie rechne ich sowas aus in excell o.ä.

Ich kenn den Drehwinkel des Potis, nehmen wir 300°
Und den Nennwiderstand nehmen wir 47kOhm.

Logisch ist das er bei 0° drehung 0% des Nennwiderstandes hat (theoretisch)
Und bei 300° hat das Poti dan den Nennwiderstand von 47kOhm.

Aber wie muss ich da was berechnen um das ganze Grafisch darzustellen.??

Vielen Dank für die Hilfe

Gruss
Rico

[silent:arts]
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Beitrag von [silent:arts] »

volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen

jensenmann
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Beitrag von jensenmann »

die meisten Hersteller verwenden zwei lineare Kohlebahne und nähern damit eine log Funktion an. Das hat dann ca 10% Toleranz. Interessant ist, dass der Widerstandswert in der Mittelstellung (die uns oft interessiert) vom Übergangspunkt zwischen den zwei Widerstandsverläufen abhängt und dadurch nicht richtig vorhersagbar ist. Schade auch.
Jens

ognam
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Beitrag von ognam »

Hi Leute. Mal ne kurze Verständnisfrage:
Ich hab schon ofters irgendwo gelesen, dass man aufpassen soll, dass die Befestigungsschraube eines Ringkerntrafos nicht mit der oberen Gehäuseabdeckung in Kontakt kommt, da das Gehäuse sonst als zusätzliche Windung im Trafo fungiert und somit eine Wechselspannung im Gehäuse induziert wird. Meine Frage: Was währen denn dann eigentlich die Folgen? Die Induzierte Spannung kann ja nicht all zu hoch sein bei nur einer Windung. Würde dann das Gerät Brummen oder sowas? Oder besteht akute Lebensgefahr?

Danke und Gruss

Jonas

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