Danke.
Bitte miss, sobald alles wieder funktioniert, die einzelnen Spannungen am Netzteil durch, entsprechen sie dem Soll?
Und genau so wichtig: Miss bitte den Strom bei den einzelnen Spannungen. Ist der im Soll? Damit kannst du feststellen, ob das Problem bei der Spannungsversorgung oder bei dem Signal- und Regelverstärker liegt.
armer Man im Endspurt
Juhu!
Das Netzteil geht zwar immer noch nicht richtig, aber was Brummen ist weg!!!!!
Ich hab den Fehler gefunden. Für die 15V gehen von der Groundbuchse auf dem Netzteil ja 2 Kabel an den Trafo. Da hat sich bei meinem vielen Platine rumdrehen und löten unbemerkt einer der Drähte gelöst, bzw. hatte nicht richtig Kontakt. Warum die Spannungen trotzdem da waren weis ich nicht.
Ich dachte schon, das längst überprüft zu haben. Danke nochmal für´s nachbohren. Selbst hätte ich nie nochmal alles angesehen, sonder mich auf größere Kompliziertheiten gestürzt.
Leider Oszilliert das Netzteil jetzt. Oder..... ich denke es ist das Netzteil. Es macht immer klack klack klack und nach 1-2 Minuten brennt der IRF840 durch. Ich denke es macht Sinn, wenn ich nochmal all die Transistoren tausche. Irgendwas hat da noch was abbekommen.
Hier nochmal ein Audio:
http://www.massmirror.com/4f7eb2af4c08c
es Grüßt in gestiegener Zuversicht,
Stephan
Das Netzteil geht zwar immer noch nicht richtig, aber was Brummen ist weg!!!!!
Ich hab den Fehler gefunden. Für die 15V gehen von der Groundbuchse auf dem Netzteil ja 2 Kabel an den Trafo. Da hat sich bei meinem vielen Platine rumdrehen und löten unbemerkt einer der Drähte gelöst, bzw. hatte nicht richtig Kontakt. Warum die Spannungen trotzdem da waren weis ich nicht.
Ich dachte schon, das längst überprüft zu haben. Danke nochmal für´s nachbohren. Selbst hätte ich nie nochmal alles angesehen, sonder mich auf größere Kompliziertheiten gestürzt.
Leider Oszilliert das Netzteil jetzt. Oder..... ich denke es ist das Netzteil. Es macht immer klack klack klack und nach 1-2 Minuten brennt der IRF840 durch. Ich denke es macht Sinn, wenn ich nochmal all die Transistoren tausche. Irgendwas hat da noch was abbekommen.
Hier nochmal ein Audio:
http://www.massmirror.com/4f7eb2af4c08c
es Grüßt in gestiegener Zuversicht,
Stephan
Da ist man mal ein bißchen offline, und schon geschehen große Dinge[tm]...
Stephan: Schön, daß Du den Fehler im NT gefunden hast. Da hatte dann wohl eine
der Niederspannungen keinen Massebezug.
Ich würde Dir bei dem anderen Problem aber nochmal dazu raten, nur das NT in Betrieb zu nehmen und erst, wenn es keine Zweifel mehr
gibt, den Rest der Schaltung wieder anzuschließen. Dabei sollten alle Ausgänge mit einer Last von min. 20% ihrer Nennbelastbarkeit abgeschlossen sein
(Lastwiderstände, notfalls Glühbirnen, aber nicht da, wo's schwingt!).
Ein HL-Widerstand ist die einfachste Last, die man als Netzteil haben kann. Und die billigste, falls was noch nicht paßt
Wenn da alles für ein paar Stunden gut gelaufen ist, solltest Du die Last der Schaltung simulieren, also ungefähr die Nennströme ziehen und wieder warten.
Wenn nach dem Zusammenstecken dann was grob nicht geht (was ich nach den bisherigen Schilderungen nicht glaube),
kannst Du blockweise oder kanalweise weitersuchen.
Das Tack-Tack-Tack ist bei vielen SNT derr Überlastschutz (Spannung ausgeben -> Strom steigt, also Kurzer noch da -> Spannung wieder abschalten).
Da Du aber wohl ein längsgeregeltes NT hast, mußt Du zunächst die Ausgangsspannung und dann ggf. die Referenz (Zenerdiode) prüfen. Ich würde aber auch erstmal nach Kollateralschäden der früheren Versuche suchen.
Und falls mein erster Beitrag als Anregung zum Zupfen und Stecken von Röhren im laufenden Gerät verstanden werden konnte: Nein, nicht. Schon wegen der verbrannten Pfoten
Grüße
Michael
Stephan: Schön, daß Du den Fehler im NT gefunden hast. Da hatte dann wohl eine
der Niederspannungen keinen Massebezug.
Ich würde Dir bei dem anderen Problem aber nochmal dazu raten, nur das NT in Betrieb zu nehmen und erst, wenn es keine Zweifel mehr
gibt, den Rest der Schaltung wieder anzuschließen. Dabei sollten alle Ausgänge mit einer Last von min. 20% ihrer Nennbelastbarkeit abgeschlossen sein
(Lastwiderstände, notfalls Glühbirnen, aber nicht da, wo's schwingt!).
Ein HL-Widerstand ist die einfachste Last, die man als Netzteil haben kann. Und die billigste, falls was noch nicht paßt
Wenn da alles für ein paar Stunden gut gelaufen ist, solltest Du die Last der Schaltung simulieren, also ungefähr die Nennströme ziehen und wieder warten.
Wenn nach dem Zusammenstecken dann was grob nicht geht (was ich nach den bisherigen Schilderungen nicht glaube),
kannst Du blockweise oder kanalweise weitersuchen.
Das Tack-Tack-Tack ist bei vielen SNT derr Überlastschutz (Spannung ausgeben -> Strom steigt, also Kurzer noch da -> Spannung wieder abschalten).
Da Du aber wohl ein längsgeregeltes NT hast, mußt Du zunächst die Ausgangsspannung und dann ggf. die Referenz (Zenerdiode) prüfen. Ich würde aber auch erstmal nach Kollateralschäden der früheren Versuche suchen.
Und falls mein erster Beitrag als Anregung zum Zupfen und Stecken von Röhren im laufenden Gerät verstanden werden konnte: Nein, nicht. Schon wegen der verbrannten Pfoten
Grüße
Michael
Huhu,
also ich hab jetzt das Teil wieder auf den Arbeitstisch gehoben und erstmal die Ströme gemessen welche zu den beiden Kanälen fließen.
Kanal I:
-17V - 13mA
136V - 6,5mA
245V - 36mA
Kanal II:
-17V - 11,5mA
136V - 4,5mA
245V - 32mA
Sieht doch recht unverdächtig aus, oder? Wenn ich beide Kanäle anschließe machts nach wie vor klack klack klack und (scheinbar) das Netzteil bricht rhytmisch ein. Als nächstes werd ich mal ne Wiederstandsreihe löten um das Nezteil ohne Platinen zu belasten und sehen, ob ers macht und wie weit.
2x35mA+2x5mA sollte ja eigentlich ein Witz für die IRF840 sein. Machen die nicht 8A oder so?
bestens,
E.
also ich hab jetzt das Teil wieder auf den Arbeitstisch gehoben und erstmal die Ströme gemessen welche zu den beiden Kanälen fließen.
Kanal I:
-17V - 13mA
136V - 6,5mA
245V - 36mA
Kanal II:
-17V - 11,5mA
136V - 4,5mA
245V - 32mA
Sieht doch recht unverdächtig aus, oder? Wenn ich beide Kanäle anschließe machts nach wie vor klack klack klack und (scheinbar) das Netzteil bricht rhytmisch ein. Als nächstes werd ich mal ne Wiederstandsreihe löten um das Nezteil ohne Platinen zu belasten und sehen, ob ers macht und wie weit.
2x35mA+2x5mA sollte ja eigentlich ein Witz für die IRF840 sein. Machen die nicht 8A oder so?
bestens,
E.
Also,
wenn ich die 136V mit ca. 12kOhm belaste bricht die Spannung zyklisch ein.
ca. 1-2Hz Hierbei ist es egal, ob ich die 245V mit 36k belaste oder nicht.
Die Spannungsschwankung ist ca. 50V
Was mich etwas irritiert ist, daß ich auch am 245V Ausgang einen Spannungseinbruch von ca. 20V hab. Müsste doch ne solide Spannung sein, oder ist das weil ich nach R8 (47Ohm) messe?
wenn ich die 136V mit ca. 12kOhm belaste bricht die Spannung zyklisch ein.
ca. 1-2Hz Hierbei ist es egal, ob ich die 245V mit 36k belaste oder nicht.
Die Spannungsschwankung ist ca. 50V
Was mich etwas irritiert ist, daß ich auch am 245V Ausgang einen Spannungseinbruch von ca. 20V hab. Müsste doch ne solide Spannung sein, oder ist das weil ich nach R8 (47Ohm) messe?
Er geht er geht!
Ich hab mir jetzt doch mal die PSU Mods im Mutterforum zu Herzen geführt.
Ein 100Ohm Wiederstand zwischen IRF840 und den Ausgangskondensatoren der 136V Spannungsquelle hat alles gut gemacht.
Jetzt läuft´s!
Und hier die versprochenen Bilder:
Nicht von der Panoramabeschriftung iritieren lassen. Das Studio heist so.
Ich hab mir jetzt doch mal die PSU Mods im Mutterforum zu Herzen geführt.
Ein 100Ohm Wiederstand zwischen IRF840 und den Ausgangskondensatoren der 136V Spannungsquelle hat alles gut gemacht.
Jetzt läuft´s!
Und hier die versprochenen Bilder:
Nicht von der Panoramabeschriftung iritieren lassen. Das Studio heist so.