Entzerrer-Frequenzen
Verfasst: Mo Jan 14, 2013 3:42 pm
Hallo zusammen,
neben anderen Projekten liegt ein älterer Entzerrer bei mir auf dem Schreibtisch, den ich vor Jahren begonnen habe und jetzt mal Projekt-kompatibel machen möchte.
Da ich nicht weiß, ob ich die benötigten Potentiometer finde (siehe meinen Fred im Schwarzmarkt), spiele ich mit dem Gedanken, weiterhin Drehschalter zu verwenden, jedoch feiner als bisher abzustufen.
Mein jetziger Ansatz ist es, vier Bereiche zu verwenden: 8Hz-100Hz, 80Hz-1kHz, 800Hz-10kHz und 8kHz-100kHz. Damit würde ein Bereich ca. 3,6 Oktaven umfassen und diese Spanne in 23 Stufen unterteilen. Das passt perfekt zu der Renard-Serie R20.
Eine Aufteilung des Mittleren Bereichs würde folglich wie folgt aussehen:
80Hz, 90Hz, 100Hz, 112Hz, 125Hz, 140Hz, 160Hz, 180Hz, 200Hz, 224Hz, 250Hz, 280Hz, 315Hz, 355Hz, 400Hz, 450Hz, 500Hz, 560Hz, 630Hz, 710Hz, 800Hz, 900Hz, 1kHz
Für die Abstufung spricht eine bessere Abstimmung zwischen allen Decks des Drehschalters im Gegensatz zu den Toleranzen bei Potentiometern und eine leichtere Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
Jetzt brauche ich (als Techniker) eine Aussage (von Praktikern), ob das Praktikabel ist oder ist es zu grob unterteilt?
Braucht man feinere Schritte? Muss es kontinuierlich regelbar sein? Wie sieht das in der Praxis aus? Selbst bei den GS-Kollegen konnte ich keine guten Erfahrungsberichte "kontinuierlich gegen abgestuft" finden.
Sind die Bereiche (3,6 Oktaven) so sinnvoll gewählt? Oder sollte eine andere Unterteilung gewählt werden?
neben anderen Projekten liegt ein älterer Entzerrer bei mir auf dem Schreibtisch, den ich vor Jahren begonnen habe und jetzt mal Projekt-kompatibel machen möchte.
Da ich nicht weiß, ob ich die benötigten Potentiometer finde (siehe meinen Fred im Schwarzmarkt), spiele ich mit dem Gedanken, weiterhin Drehschalter zu verwenden, jedoch feiner als bisher abzustufen.
Mein jetziger Ansatz ist es, vier Bereiche zu verwenden: 8Hz-100Hz, 80Hz-1kHz, 800Hz-10kHz und 8kHz-100kHz. Damit würde ein Bereich ca. 3,6 Oktaven umfassen und diese Spanne in 23 Stufen unterteilen. Das passt perfekt zu der Renard-Serie R20.
Eine Aufteilung des Mittleren Bereichs würde folglich wie folgt aussehen:
80Hz, 90Hz, 100Hz, 112Hz, 125Hz, 140Hz, 160Hz, 180Hz, 200Hz, 224Hz, 250Hz, 280Hz, 315Hz, 355Hz, 400Hz, 450Hz, 500Hz, 560Hz, 630Hz, 710Hz, 800Hz, 900Hz, 1kHz
Für die Abstufung spricht eine bessere Abstimmung zwischen allen Decks des Drehschalters im Gegensatz zu den Toleranzen bei Potentiometern und eine leichtere Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
Jetzt brauche ich (als Techniker) eine Aussage (von Praktikern), ob das Praktikabel ist oder ist es zu grob unterteilt?
Braucht man feinere Schritte? Muss es kontinuierlich regelbar sein? Wie sieht das in der Praxis aus? Selbst bei den GS-Kollegen konnte ich keine guten Erfahrungsberichte "kontinuierlich gegen abgestuft" finden.
Sind die Bereiche (3,6 Oktaven) so sinnvoll gewählt? Oder sollte eine andere Unterteilung gewählt werden?