Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Hallo zusammen,
ich schulde Kubi noch was... hier isses;-)
Um meine weit ins letzte Jahrtausend zurueckreichende Halbleitersammlung mal etwas zu sortieren und auszulichten,
habe ich mir dieses Geraetchen gekauft. Hier einige Efahrungen beim Testen von sicher ueber hundert ausgeloeteten
Halbleitern.
Allgemeines
Das Geraet kommt mit Batterie (etwa spezielle 12V, aber nicht teuer) und einer in sehr gutem Deutsch verfassten, ausfuehrlichen Anleitung.
Die Bedienung beschraenkt sich auf ein beliebiges Anklemmen des Prueflings und Druecken der linken Taste. Nach ein bis zwei
Sekunden angestrengten Nachdenkens ("The Atlas is analysing...", mit "s", kommt ja aus GB!) wird angezeigt, um welche Art
Bauteil es sich handelt. Durch Druecken der rechten Taste scrollt man durch moegliche weitere Werte.
Edit: Schaut man nur etwas langsam, schaltet sich das Geraetchen von selbst ab (einige Sekunden). Evtl. hat
man aus Markus' Kritik unten gelernt...
Transistoren
Funktioniert sehr gut; Si/Ge, NPN/PNP, hfe, die Pruefstroeme und ein evtl. vorhandener Leckstrom werden angezeigt.
Ausserdem werden die Farben der Messleitungen E, B und C zugeordnet.
Die Werte sind reproduzierbar, aber leider habe ich kein vertrauenswuerdiges Referenzgeraet.
Auch FETs werden zuverlaessig erkannt.
Dioden
Ich haette gerne die zahlreichen anonymen Zweibeiner sortiert - das geht leider nicht. Der Atlas erkennt zuverlaessig
einen PN-Uebergang, aber kann nicht zwischen Si und Ge unterscheiden. Die Spannung liegt immer um die 0,6V.
Z-Dioden kann er laut Anleitung nicht, LEDs funktionieren zuverlaessig inkl. Anzeige der unterschiedlichen Vorwaertsspannungen.
Thyristoren/Triacs
Obwohl es dafuer ein eigenes Geraet gibt, sollte sie auch der DCA55 erkennen. Das geht - wohl wegen des geringen Steuerstroms
von 5mA - nur sehr eingeschraenkt. Was sich damit nicht aufsteuern laesst, wird als "Unbekannt/Defekt" erkannt. Das waren bei
mir die meisten (alles Standardtypen aus alten Dimmern o. Ae.).
Fazit
Fuer saturierte alte Saecke , die sich nicht irgendwo den Bausatz oder die Teile des hochgeruehmten µC.net-Testers zusammen-
suchen wollen, sondern ein fertiges Geraet haben moechten, eine gute Sache. Insbesondere zum Selektieren nach hfe duerfte
es kaum Praktischeres geben.
Fuer den Palaeoelektroniker, der unbekannte Bauteile charakterisieren moechte, allerdings nur eingeschraenkt nuetzlich.
Wenn jemand mehr wissen moechte: einfach fragen.
Gruesse
Michael
ich schulde Kubi noch was... hier isses;-)
Um meine weit ins letzte Jahrtausend zurueckreichende Halbleitersammlung mal etwas zu sortieren und auszulichten,
habe ich mir dieses Geraetchen gekauft. Hier einige Efahrungen beim Testen von sicher ueber hundert ausgeloeteten
Halbleitern.
Allgemeines
Das Geraet kommt mit Batterie (etwa spezielle 12V, aber nicht teuer) und einer in sehr gutem Deutsch verfassten, ausfuehrlichen Anleitung.
Die Bedienung beschraenkt sich auf ein beliebiges Anklemmen des Prueflings und Druecken der linken Taste. Nach ein bis zwei
Sekunden angestrengten Nachdenkens ("The Atlas is analysing...", mit "s", kommt ja aus GB!) wird angezeigt, um welche Art
Bauteil es sich handelt. Durch Druecken der rechten Taste scrollt man durch moegliche weitere Werte.
Edit: Schaut man nur etwas langsam, schaltet sich das Geraetchen von selbst ab (einige Sekunden). Evtl. hat
man aus Markus' Kritik unten gelernt...
Transistoren
Funktioniert sehr gut; Si/Ge, NPN/PNP, hfe, die Pruefstroeme und ein evtl. vorhandener Leckstrom werden angezeigt.
Ausserdem werden die Farben der Messleitungen E, B und C zugeordnet.
Die Werte sind reproduzierbar, aber leider habe ich kein vertrauenswuerdiges Referenzgeraet.
Auch FETs werden zuverlaessig erkannt.
Dioden
Ich haette gerne die zahlreichen anonymen Zweibeiner sortiert - das geht leider nicht. Der Atlas erkennt zuverlaessig
einen PN-Uebergang, aber kann nicht zwischen Si und Ge unterscheiden. Die Spannung liegt immer um die 0,6V.
Z-Dioden kann er laut Anleitung nicht, LEDs funktionieren zuverlaessig inkl. Anzeige der unterschiedlichen Vorwaertsspannungen.
Thyristoren/Triacs
Obwohl es dafuer ein eigenes Geraet gibt, sollte sie auch der DCA55 erkennen. Das geht - wohl wegen des geringen Steuerstroms
von 5mA - nur sehr eingeschraenkt. Was sich damit nicht aufsteuern laesst, wird als "Unbekannt/Defekt" erkannt. Das waren bei
mir die meisten (alles Standardtypen aus alten Dimmern o. Ae.).
Fazit
Fuer saturierte alte Saecke , die sich nicht irgendwo den Bausatz oder die Teile des hochgeruehmten µC.net-Testers zusammen-
suchen wollen, sondern ein fertiges Geraet haben moechten, eine gute Sache. Insbesondere zum Selektieren nach hfe duerfte
es kaum Praktischeres geben.
Fuer den Palaeoelektroniker, der unbekannte Bauteile charakterisieren moechte, allerdings nur eingeschraenkt nuetzlich.
Wenn jemand mehr wissen moechte: einfach fragen.
Gruesse
Michael
Zuletzt geändert von mch am Mi Nov 26, 2014 12:43 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Wenn ich vom meinem Atlas ESR-Tester auf Deinen Halbleitertester schließen darf:
Immer gleich nach Benutzung ausschalten...die Batterie macht ziemlich schnell schlapp.
Kost zwar nur nen Euro bei Angie, aber wenns brennt, kriegt man die nicht mal eben schnell an jeder Ecke.
...markus :-)
Immer gleich nach Benutzung ausschalten...die Batterie macht ziemlich schnell schlapp.
Kost zwar nur nen Euro bei Angie, aber wenns brennt, kriegt man die nicht mal eben schnell an jeder Ecke.
...markus :-)
Alles Vernünftige ist einfach, alles Komplizierte ist überflüssig. (Michail Kalaschnikow)
Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Danke für die geschilderten Erfahrungen, euch beiden! Michael, das ist ein toller Bericht, mit dem jeder etwas anfangen kann. Jetzt weiß ich, was unter meinen Tannenbaum rutschen könnte.
Rein aus Neugier: Bei Angie gibt es noch eine Version mit USB-Anschluss zum Übertrager der Kurven zum PC. Hat jemand damit Erfahrungen sammeln können? Nette Spielerei oder sinnvolle Funktion?
Rein aus Neugier: Bei Angie gibt es noch eine Version mit USB-Anschluss zum Übertrager der Kurven zum PC. Hat jemand damit Erfahrungen sammeln können? Nette Spielerei oder sinnvolle Funktion?
Darius
Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Mahlzeit die Herren,
mich wuerde mal interessieren, ob in der Zwischenzeit jemand sich einen solchen Atlas ins Heim geholt hat
(und natuerlich, was er davon haelt).
Bei mir sind in letzter Zeit drei Geraete mit moeglicherweise kaputten Thyristoren/Triacs aufgelaufen, die der
DCA55 ja nicht testen kann. Dafuer waeren nochmal 90 Steine fuer den SCR-Tester faellig. Hat da jemand
Informationen? Oder gibt es fuer das Geld moeglicherweise ein Kombigeraet "fuer alles"?
Und nein, ein Tek 576 waere schoen, ist aber leider zu gross
Gruesse
Michael
mich wuerde mal interessieren, ob in der Zwischenzeit jemand sich einen solchen Atlas ins Heim geholt hat
(und natuerlich, was er davon haelt).
Bei mir sind in letzter Zeit drei Geraete mit moeglicherweise kaputten Thyristoren/Triacs aufgelaufen, die der
DCA55 ja nicht testen kann. Dafuer waeren nochmal 90 Steine fuer den SCR-Tester faellig. Hat da jemand
Informationen? Oder gibt es fuer das Geld moeglicherweise ein Kombigeraet "fuer alles"?
Und nein, ein Tek 576 waere schoen, ist aber leider zu gross
Gruesse
Michael
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Die Sache mit dem µC.net-Komponententester basierend auf nem AVR haben offenbar mittlerweile die Chinesen übernommen und weiterentwickelt,mch hat geschrieben: Fuer saturierte alte Saecke , die sich nicht irgendwo den Bausatz oder die Teile des hochgeruehmten µC.net-Testers zusammen-
suchen wollen, sondern ein fertiges Geraet haben moechten, eine gute Sache.
...Bei mir sind in letzter Zeit drei Geraete mit moeglicherweise kaputten Thyristoren/Triacs aufgelaufen, die der
DCA55 ja nicht testen kann. Dafuer waeren nochmal 90 Steine fuer den SCR-Tester faellig. Hat da jemand
Informationen? Oder gibt es fuer das Geld moeglicherweise ein Kombigeraet "fuer alles"?
und bieten komplett bestückte und betriebsfertige Leiterplatten mit Grafikdisplay und Textool-Sockel für teilweise unter 15 Euro an.
z.B.:
http://www.ebay.de/itm/Mega328-Transist ... Sw3ydV5FpK
für bissi Aufpreis kriegt mans auch gleich mit Gehäuse.
Hab mir mal einen bestellt.
Bei youtube findet man auch reichlich Filmchen darüber.
Offenbar funktioniert das Ding ganz gut.
Konnte nichts Negatives im Internet darüber finden.
...markus :-)
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Markus, ich habe so ein Ding.
Funktioniert gut, scheint mir aber Batterien zu fressen.
(bei einer Version mit verschraubtem Gehäuse doof)
Funktioniert gut, scheint mir aber Batterien zu fressen.
(bei einer Version mit verschraubtem Gehäuse doof)
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Servus zusammen,
habt Ihr mit den China-Geraeten mal Thyristoren/Triacs gemessen? Geht das sinnvoll? Der muss da ja 10...20mA
ins Gate schieben koennen.
Der ...aehm... Beschreibung glaube ich auch zu entnehmen, dass man Zenerdioden nur bis 4,5V testen kann, stimmt das?
15 EUR sind doch eine ganz andere Zahl als 90, und den Bedarf haette ich schon oefter mal gehabt.
Gruesse
Michael
habt Ihr mit den China-Geraeten mal Thyristoren/Triacs gemessen? Geht das sinnvoll? Der muss da ja 10...20mA
ins Gate schieben koennen.
Der ...aehm... Beschreibung glaube ich auch zu entnehmen, dass man Zenerdioden nur bis 4,5V testen kann, stimmt das?
15 EUR sind doch eine ganz andere Zahl als 90, und den Bedarf haette ich schon oefter mal gehabt.
Gruesse
Michael
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Hab heut meinen bekommen.
Hab jetzt ne halbe Stunde mit diversen Bauteilen rumgespielt und bin ich begeistert.
Allein dadurch, daß er neben Widerständen, Dioden, Kondensatoren, Spulen
auch alle möglichen Transistoren und FETs erkennt, analysiert,
und mir die Pin-Belegung dazu anzeigt,
sind die 15 Euro schon gerechtfertigt.
Nie mehr Datenblätter googeln, und sich dann ärgern, weil wiedermal nicht klar ist, aus welcher Perspektive die Belegungs-Zeichnung gemalt wurde
Kaufen !
@Michael:
Thyristor/Triac hab ich leider nix da grad.
Bei ner 3.9V Z-Diode bringt er mir als Ergebnis "2 Diodes: Uf=3.48V / Uf=805mV",
und zeigt mir die jeweiligen Richtungen graphisch an.
Eine 12V Z-Diode hat er nicht als solche erkannt, sondern als normale Diode mit Uf=800mV
Wo genau da das Limit liegt, weiß ich nicht....schätzungsweise aber irgendwo unterhalb von 5V,
bedingt durch die Betriebsspannung des AVR.
...markus :-)
Hab jetzt ne halbe Stunde mit diversen Bauteilen rumgespielt und bin ich begeistert.
Allein dadurch, daß er neben Widerständen, Dioden, Kondensatoren, Spulen
auch alle möglichen Transistoren und FETs erkennt, analysiert,
und mir die Pin-Belegung dazu anzeigt,
sind die 15 Euro schon gerechtfertigt.
Nie mehr Datenblätter googeln, und sich dann ärgern, weil wiedermal nicht klar ist, aus welcher Perspektive die Belegungs-Zeichnung gemalt wurde
Kaufen !
@Michael:
Thyristor/Triac hab ich leider nix da grad.
Bei ner 3.9V Z-Diode bringt er mir als Ergebnis "2 Diodes: Uf=3.48V / Uf=805mV",
und zeigt mir die jeweiligen Richtungen graphisch an.
Eine 12V Z-Diode hat er nicht als solche erkannt, sondern als normale Diode mit Uf=800mV
Wo genau da das Limit liegt, weiß ich nicht....schätzungsweise aber irgendwo unterhalb von 5V,
bedingt durch die Betriebsspannung des AVR.
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Danke Markus, das klingt wirklich so, als ob man damit nix falsch machen kann.MarkusKrippner hat geschrieben: Kaufen !
Pinbelegungen anzeigen kann der Atlas auch, ich freu mich jedesmal drueber, wieviel bloede Denkarbeit
einem so ein Kaestchen abnehmen kann
Gruesse,
Michael
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Wennst bissle rumsuchst auf ebay findest auch Verkäufer, die aus Deutschland versenden.
Kost bissi mehr, aber dafür kurze Lieferzeit.
Ich fräs mir etz mal ein Gehäuse für meinen :-)
...markus :-)
Kost bissi mehr, aber dafür kurze Lieferzeit.
Ich fräs mir etz mal ein Gehäuse für meinen :-)
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Soo eilig ist es mir ja nicht, ich hab ja fuer die meisten Sachen einzelne Messgeraete.
Michael
und auch an dieser Stelle wieder ein aus tiefstem Herzen kommendes *neid*MarkusKrippner hat geschrieben:Ich fräs mir etz mal ein Gehäuse für meinen :-)
Michael
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
...das mach ich doch nur, um Dich zu ärgernmch hat geschrieben: ...und auch an dieser Stelle wieder ein aus tiefstem Herzen kommendes *neid*
...markus :-)
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Das kann ich mittlerweile bestätigen.[silent:arts] hat geschrieben:....Funktioniert gut, scheint mir aber Batterien zu fressen....
---> mein Gehäuse muss noch einen Powerschalter bekommen!
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Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Mach gleich noch eine Netzteilbuchse mit rein
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
Re: Erfahrungsbericht Halbleitertester Atlas DCA55
Ich hab mir vor einiger Zeit den hier geholt:
http://de.aliexpress.com/item/Digital-E ... 18400_6148#
Für 10,28€ aus Fernost incl. Versand.
Lieferzeit ca. 2 Wochen.
Ist ok für das Geld aber bei grösseren Elko's spielt das Teil nicht mit.
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Lieferzeit ca. 2 Wochen.
Ist ok für das Geld aber bei grösseren Elko's spielt das Teil nicht mit.
LG
Gerhard
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Hat's geknallt und hat's gestunken, war's die Firma Telefunken
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Gerhard
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